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© Bernd Kehren 1999-2016

 

Der TheoPoint

In den drei Kirchenkreisen Bonn, An Sieg und Rhein und Bad Godesberg-Voreifel findet einmal im Jahr ein Seminar für Mitarbeitende im Besuchsdienst statt.

Derzeit können die Veranstaltungen nach dem Ausscheiden von Heinz Quester vom verbleibenden Team mangels Zeit leider nicht in Angriff genommen werden. Vielleicht klappt 2011 eine Neuauflage. Wer hilft aus dem Kirchenkreis Bonn mit? Bitte melden!

     

Logo des Besuchsdienstes: besuchen und finden

Freitag, 17. Oktober 2008
Matthias-Claudius-Gemeindehaus
Zanderstraße 51, Bonn-Bad Godesberg

Hauptthema:

  • Wie kann ein Gespräch gelingen?
    Dipl.-Pädagogin Brigitte Greiffendorf,
    Seminarleiterin beim Amt für missionarische Dienste

Arbeitsgruppen:

  • Seniorenbesuche - auch wenn nicht “alles gut” wird!.
    Begegnung mit Menschen, die sich “alt” fühlen.
    Pfarrerin Birgit Henschel
  • Neuzugezogene - Chancen und Grenzen
    Dipl.-Pädagogin Brigitte Greiffendorf,
    Seminarleiterin beim Amt für missionarische Dienste
  • ”Gehen Sie mir weg mit der Kirche!”
    Wie reagiere ich auf Kritik und Ablehnung an der Haustüre?
    Pastor Bernd Kehren
  • Perlen des Glaubens: Perle der Lebendigkeit - Meine Lebendigkeit kehrt zurück (Psalm 23,3)
    Pfarrerin Manuela Quester

Weitere Informationen im Flyer 2008 (PDF)

Das Hauptthema 2007 lautete:

  • „Feuer in meinem Herzen. Die Kraft der Mitmenschlichkeit“*
    Vom Geben und Nehmen in der Besuchsdienstarbeit
    Auf den Spuren des Priesters und Psychologen Henri Nouwen analysieren wir Formen und Ziele des Besuchsdienstes.
    (*Titel nach dem gleichnamigen Buch von Henri Nouwen)
    Pfarrerin Birgit Henschel

Die Themen der Arbeitsgruppen:

  • „Feuer in meinem Herzen ...” - Vertiefung des Hauptthemas
  • Bei meinen Besuchen möchte ich helfen, trösten, reden... Wie mache ich das?
    Meine Motive für Besuche und die Erwartungen der Besuchten
  • “Nichts nimmt mir meinen Mut.”
    Mit den Worten aus Paul Gerhards Lied „Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich“ (EG 351) wollen wir seiner Glaubenskraft nachspüren; Mut und Ermutigung sind lebendiger Ausdruck christlichen Glaubens
  • Unverhoffte Gespräche mit Trauernden.
    Wie man Wut und Tränen zulassen und ertragen und gerade dadurch trösten kann - Impulse und Gespräch

Weitere Informationen im Flyer 2007 (PDF)

 

Das Hauptthema 2006 lautete:

  • Demente Menschen verstehen

Die Themen der Arbeitsgruppen:

  • Demente Menschen verstehen - Fortführung und Vertiefung des Eingangsthemas
  • Bei meinen Besuchen möchte ich helfen, trösten, reden… Wie mache ich das?
  • Perlen des Glaubens - Was meinem Leben Mitte und Halt gibt
  • Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Wahrnehmung und Wertschätzung „kirchlich Distanzierter“

Weitere Informationen im Flyer 2006 (PDF)

Das Hauptthema 2005 lautete:

  • Erste Hilfe in Sachen Glauben
    Geistliches Handgepäck, Notfallkoffer, Sälbchen, Pflästerchen, Tinkturen und Tabletten für Alltagsgespräche

In weiteren Arbeitsgruppen ging es um Körpersprache, Demenz und Gespräche mit kirchlich distanzierten Menschen.

Weitere Informationen im Flyer 2005